DAS MUSS DOCH EINFACHER UND BESSER GEHEN…
Die erste Idee zum Winkelschneideset entstand bereits vor 20 Jahren, als Schreiner Niels Freitag wieder einmal dabei war, Holzplatten zum Zuschneiden vorzubereiten. Er verbrachte viel Zeit damit, die Platten mit Bleistift und Zollstock genau abzumessen, um sie bestmöglich auszunutzen. Und jedes Mal dachte er dabei: „Das muss doch einfacher und besser gehen.“
SCHNELLER, EINFACHER UND GENAUER MESSEN
Wie viele andere gute Erfindungen ist Angle.design zustande gekommen, weil ein entsprechender Bedarf bestand. Nachdem Niels Freitag seine Zeit wieder einmal damit verbracht hatte, mit Bleistift und Zollstock zu messen, beschloss er, die klassische Schiene von 1964 zu optimieren. Heraus kam die völlig neue Winkelschiene, mit der das Messen schneller, einfacher und genauer von der Hand geht.
VON HANDWERKERN FÜR HANDWERKER ENTWICKELT
Freitag entwickelte zunächst einen Prototyp des Winkelschneidesets, den er selbst jahrelang einsetzte. Irgendwann schlug Freitags Geschäftspartner Henrik Nielsen vor, das Set weiterzuentwickeln, damit auch andere davon profitieren konnten. Denn auf der Baustelle gibt es einige Situationen, in denen Arbeitsgänge reduziert werden können.
ZEIT SPAREN, QUALITÄT STEIGERN
Gesagt, getan. Freitag machte sich an die Entwicklung der „Version 2.0“ des Winkelschneidesets. Da sich das Set stark von anderen Werkzeugen unterscheidet, ließen Freitag und Nielsen es sich patentieren. Angle.design hat sich also aus einem regulären Handwerksbetrieb entwickelt, dessen Inhaber den Wunsch hatten, anderen dabei zu helfen, Zeit zu sparen und die Qualität zu steigern.
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